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Neue Fortbildung „PRODemokratie“ zum Umgang mit Vielfalt

Neue Fortbildung „PRODemokratie“ zum Umgang mit Vielfalt

Anmeldungen noch möglich

Diskriminierung, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit reichen bis in die Mitte der Gesellschaft. Darauf weisen wissenschaftliche Studien bereits vor der Aufdeckung der von einer rechtsterroristischen Zelle (NSU) verübten Mordserie hin. Die neu konzipierte Weiterbildung „Bildung PRO Demokratie – Umgang mit Diversität, Rassismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ befasst sich mit diesem Phänomen und zeigt Handlungsperspektiven auf. Vermittelt werden theoretische Grundlagen ebenso wie Einblicke in die Praxis. Die Fortbildung schließt mit einem Zertifikat ab. Der erste von insgesamt sechs Wochenendterminen startet ab Anfang Mai, Anmeldungen sind noch möglich.

Angesprochen sind Teilnehmende aus dem Kreis der Offenen Hochschule, etwa aus Maßnahmen des zweiten Bildungsweges, des ‚Freiwilligen Sozialen Jahres’ (FSJ) sowie externe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und alle interessierten Studierende. Die Fortbildung findet in den Räumen der Leibniz Universität Hannover an der Schloßwender Straße 1 statt. Sie wurde entwickelt im Rahmen eines Kooperationsprojekt zwischen der Arbeitsstelle DIVERSITÄT – MIGRATION – BILDUNG (diversitAS) an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover sowie dem Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg (ZDB) und ist gefördert durch die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung.

Anmeldung bitte unter florian.grawan@interpaed.uni-hannover.de.

 

Weitere Informationen und eine Aufstellung der einzelnen Module erhalten Sie online unter: http://www.diversitas.uni-hannover.de/11191.html