Weltmeisterschaften, Aktionstage und Nachwuchsförderung: Seit zehn Jahren macht das Roberta RegioZentrum (Roberta) mit nationalen und internationalen Erfolgen und Kooperationen in der Robotik auf sich aufmerksam. Gegründet 2013 mit finanzieller Unterstützung der Region Hannover, hat sich die Roberta zu einer international anerkannten Kompetenzträgerin entwickelt, wenn es darum geht, junge Menschen für die Zukunftstechnologie der Robotik zu begeistern. Beim Festakt zum zehnten Geburtstag würdigten der Vizepräsident für Forschung und Transfer der Leibniz Universität Hannover (LUH), Prof. Dr. Holger Blume, Staatssekretär Frank Doods aus dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung und Ulf-Birger Franz, Wirtschaftsdezernent der Region Hannover, die Arbeit des Roberta RegioZentrums.
Seit 2013 hat sich die Roberta zu einem Experimentierraum entwickelt, in dem Schülerinnen und Schüler darin gefördert werden, „hands on“ und im Team an eigenen Projekten zu arbeiten. Zu einer Impulsgeberin, wenn es darum geht, Lehrkräfte dabei zu unterstützen, Robotikinhalte in den Unterricht zu bringen und die technische Erstausstattung an den Schulen anzuschaffen. Und zu einer Koordinierungsstelle und Multiplikatorin für Robotikaktivitäten am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Region Hannover. „Robotik ist an unserer Universität ein Aushängeschild und ein Schwerpunkt in Forschung und Lehre“, sagt LUH-Vizepräsident Prof. Blume und ergänzt: „Das Roberta RegioZentrum, mit dem wir seit 2017 in der roboterfabrik zusammenarbeiten, hat auf diesem Gebiet Pionierarbeit betrieben und bietet der kommenden Generation der Digital Natives seit zehn Jahren ein durchgängiges Ausbildungsangebot, welches den Brückenschlag von der Schule bis zum MINT-Studium schafft.“
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