Schreiblust statt Schreibfrust

Presseinformation vom

Schreib- und Rechercheberater begleiten Studierende durch die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

Die Einsamkeit beim Schreiben erfahren tausende Studierende jedes Semester aufs Neue. Oft schlagen sie sich allein mit den Herausforderungen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten herum und fühlen sich in der Literatur verloren: Wie finde ich die richtige Fragestellung? Wie wähle ich passende Literatur aus? Wie gliedere ich schlüssig? Antworten bietet die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am Donnerstag, 5. März 2015, an der Leibniz Universität Hannover. Schreib- und Rechercheberater helfen den Studierenden, den möglichen Schreibfrust in Schreiblust zu wandeln und die eigene Arbeit motiviert zum Erfolg zu führen.

Zum vielfältigen Rahmenprogramm gehören außerdem Entspannungsübungen und Informationen zu Stressbewältigung und Prokrastination, eine Kaffee- und Vitaminbar sowie eine „Schnipseljagd“ in der Bibliothek. Die Veranstaltung findet in den Fachbibliotheken am Königsworther Platz der Technischen Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB) auf dem Conti-Campus statt, die an diesem Abend länger als üblich geöffnet haben. Organisatoren sind die Schreibwerkstatt des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und die TIB/UB.

Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten ist Teil einer bundesweiten Aktion, an der sich rund 20 Schreibzentren deutscher Hochschulen beteiligen. Ziel der Aktion ist es, auf kreative Art gegen Schreibblockaden und das weit verbreitete Aufschieben beim Schreiben anzukämpfen. Die Studierenden sollen erleben, dass gemeinschaftliches Schreiben und eine gute Atmosphäre dazu beitragen, in den Schreibfluss zu kommen.

Wann?   Donnerstag, 5. März 2015, 18 bis 1 Uhr

Wo?  TIB/UB auf dem Conti-Campus, Königsworther Platz 1 B, 30159 Hannover

Web? www.zfsk.uni-hannover.de/LN8
          http://schreibnacht.wordpress.com/

Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen David Kreitz, von der Schreibwerkstatt der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 17948 oder per E-Mail unter kreitz@zqs.uni-hannover.de gern zur Verfügung.