Technik macht Spaß! Schülerinnen und Schüler, die das Leibniz JuniorLab schon einmal in ihrer Klasse erleben durften, sind davon überzeugt. Wenn der Experimente-Bus Schulen in Hannover und der Region besucht, verwandeln sich Klassenzimmer für einen Vormittag in Forscherlabore. Besonders wichtig dabei ist, dass die Schülerinnen und Schüler selbst experimentieren: Das Erlebte greifbar, Erkenntnisse werden durch Ausprobieren gewonnen.
Gemeinsam mit dem Sonderforschungsbereich (SFB) 653 „Gentelligente Bauteile im Lebenszyklus“ geht das Leibniz JuniorLab der Leibniz Universität Hannover Ende März auf eine ganz besondere Tour: Fünf Schulen in Schleswig-Holstein werden besucht – anders als beim regulären Leibniz JuniorLab, das sich an Grundschulen richtet, sind es diesmal Gymnasien.
Von Montag, 23., bis Freitag, 27. März 2015, besuchen das Leibniz JuniorLab und der SFB 653 jeweils zwei 7. oder 8. Klassen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Heide, der Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll, der Theodor-Storm-Schule Husum, der Domschule Schleswig sowie der Jungmannschule Eckernförde.
Neben Experimenten zum Mitmachen erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen über die Leibniz Universität Hannover und den Studiengang Maschinenbau. Ziel der Aktion ist es, die Schülerinnen und Schüler für Technik zu begeistern und ihr Interesse an einem Studium in diesem Bereich zu wecken – insbesondere am Standort Hannover.
Gefördert wird das Leibniz JuniorLab von Volkswagen Nutzfahrzeuge und der Stiftung NiedersachsenMetall.
Hinweis an die Redaktionen
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dipl.-Sozialwiss. Ina Fedrich von uniKIK, Leibniz Universität Hannover, unter Telefon 0511 762 8791 oder per E-Mail unter fedrich@unikik.uni-hannover.de .
