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KinderUniHannover: Mit den Augen einer Alge – wie sehen wir die Welt?

KinderUniHannover: Mit den Augen einer Alge – wie sehen wir die Welt?

Presseinformation vom

Vorlesung richtet sich an Mädchen und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren

Fische können sehen, Seepferdchen auch – aber Algen? Antwort auf diese und weitere Fragen gibt Prof. Dr. Alexander Heisterkamp am Dienstag, 17. November 2015, bei der diesjährigen KinderUni Hannover (KUH) an der Leibniz Universität Hannover. Der Professor aus dem Institut für Quantenoptik der Fakultät für Mathematik und Physik erklärt Kindern, wie sich im Lauf von vielen Millionen Jahren zahlreiche Augenarten in der Tierwelt entwickeln konnten – vergleichbar mit den vielen unterschiedlichen Kameras, die es heute gibt. Schon zu Urzeiten gab es kleinste Lebewesen, die so etwas wie Augen besaßen, um sich in ihrer Welt zurecht zu finden. Professor Heisterkamp und sein Team zeigen, wie diese Augen funktionieren und warum das Wissen darum künftig sogar helfen könnte, Krankheiten zu heilen.

 

Die Veranstaltung richtet sich an alle wissbegierigen Kinder von 8 bis 12 Jahren. Start ist um 17.15 Uhr im Großen Physiksaal, Einlass ist ab 16.45 Uhr. Die KUH dauert etwa 45 Minuten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Erwachsene sind in der Begleitung von Kindern herzlich willkommen, der Große Physiksaal ist jedoch für die Kinder reserviert. Für Erwachsene gibt es eine Übertragung ins Foyer des Audimax. Mehr Informationen gibt es unter: www.kinderuni-hannover.de

Die KinderUniHannover (KUH) ist eine gemeinsame Veranstaltung von Leibniz Universität Hannover, Medizinische Hochschule Hannover, Hochschule Hannover, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die erste Veranstaltung der Reihe fand im Wintersemester 2003/2004 statt.

Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.