Unterstützung für die nachhaltige und grundlegende Weiterentwicklung der Studiengänge sowie die Professionalisierung der Lehre zu schaffen: Das ist das Ziel des Förderprogramms Lehre der LUH. Zu den Maßnahmen zählen insbesondere die Ermäßigungen der Lehrverpflichtung für Lehrende sowie die finanzielle Unterstützung von Reformvorhaben der Studiengänge. Für die finanzielle Förderung der Vorhaben sind jährlich bis zu 500.000 Euro vorgesehen.
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Hintergrund: Bezug zur Entwicklungsplanung 2026 und Lehrverfassung der LUH
Im Entwicklungsplan 2026 ist festgelegt, dass die Studiengänge der LUH in den kommenden Jahren anhand konkreter Ziele weiterentwickelt werden und dafür interne Anreize geschaffen werden sollen. Die Entwicklung der Studiengänge soll curricular verbindlich über die Prüfungsordnungen abgebildet werden.
Zu den konkreten Zielen der Entwicklungsplanung zählen:
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Die Aufnahmekapazitäten der Studiengänge werden voll ausgeschöpft.
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Die Zukunftsfähigkeit kompetenzorientiert ausgerichteter Studienprogramme wird gesichert. Dies geschieht anhand der Lehrverfassung, die folgende Leitprinzipien hat:
- Fähigkeit, erworbenes Wissen und ausgeprägte Kompetenzen in der Gesellschaft, im beruflichen sowie privaten Leben anzuwenden
- Förderung reflektierter und transformativer Handlungsfähigkeit
- Reflexives, dialogisches Lehren, Lernen und Prüfen
- Hochschuldidaktisch begründete Präsenz-, Digital- sowie Blended Learning-Angebote
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Aktuelle Projekte
In der ersten Bewilligungsrunde im Herbst 2024 wurden 17 Anträge von Lehrenden und Studiengängen eingereicht, 9 Projekte konnten bewilligt werden. Hier finden Sie eine Übersicht der geförderten Projekte. Die Ergebnisse erfolgreicher Projekte werden, sofern möglich, auch für andere Bereiche der LUH nutzbar gemacht. Lassen Sie sich von den Ideen auch für Ihre Lehre inspirieren!
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Konzeptionierung und Pilotierung des Moduls „Berufsqualifizierung / Interdisziplinäre studentische Projektarbeit (BISP)“ im Master Energietechnik
Projektverantwortlich
- Prof. Dr.-Ing. R. Hanke-Rauschenbach, Dr. I. Preißler
(Fakultät für Elektrotechnik und Informatik) - M. Reale (ZQS/Schlüsselkompetenzen)
BeschreibungIm Master Energietechnik haben die Studierenden ab dem Wintersemester 2025/26 die Möglichkeit ein interdisziplinäres Projekt im Umfang von 20 Leistungspunkten zu belegen. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Studierenden im Sinne der Kompetenzorientierung mit künftigen Konzepten zur Nutzung von regenerativen Energien vertraut zu machen, ihr bereits erlangtes theoretisches Wissen praktisch in studentischen Projektarbeiten anzuwenden, sie in der Ausbildung ihrer Fachidentität zu unterstützen und dafür innovative Lehr-/Lernformate zu nutzen.
Die Projektaufgaben werden in Kooperation mit außeruniversitären Partner:innen erstellt. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik arbeitet in diesem Projekt eng mit der ZQS/Schlüsselkompetenzen zusammen, um so die Förderung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen eng miteinander zu verzahnen.
- Prof. Dr.-Ing. R. Hanke-Rauschenbach, Dr. I. Preißler
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Anschubfinanzierung Studienberatung und Informationsmaterialien im englischsprachigen Track des M. Sc. Informatik
Projektverantwortlich
- Prof. Dr.-Ing. D. Lohmann (Fakultät für Elektrotechnik und Informatik)
BeschreibungDie Lehreinheit Informatik hat einen englischsprachigen Track im Masterstudiengang Informatik eingeführt, für den sich Studierende mit englischen Sprachkenntnissen (C1) einschreiben können. Der Track erfreut sich einer bemerkenswerten Nachfrage, aber es hat sich gezeigt, dass die internationalen Studierenden auf allen Ebenen einen sehr hohen individuellen Betreuungsaufwand verursachen, der mit von Fachstudienberatung, Studiendekanat und Erstsemesterbegleitung sowie auch von den Lehrenden nicht leistbar ist.
Mit der beantragten Anschubfinanzierung sollen die curriculare Beratung und Begleitung der Studierenden im englischen Track verbessert werden, auf individueller Ebene (zentrale Ansprechpartner/in) und strukturell. Die Erstellung und Bereitstellung englischsprachiger Informationsmöglichkeiten lässt längerfristig eine Reduktion des individuellen Beratungsbedarfs erwarten.
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Moot Courts – projekt- und praxisorientierte Lehrformate Rechtswissenschaften
Projektverantwortlich
- Dipl.-Jur. P. Poelker, A. Stoletzki (Juristische Fakultät)
BeschreibungIm Studium der Rechtswissenschaften bieten Moot Courts die perfekte Möglichkeit erste praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Moot Courts sind simulierte Gerichtsverhandlungen, bei denen Studierende aus verschiedenen Fakultäten in nationalen oder internationalen Wettbewerben gegeneinander antreten. Dabei schlüpfen die Teilnehmenden in die Rolle von Anwält*innen und übernehmen in Teams die Prozessvertretung eines fiktiven Falles. Hierzu werden sie von erfahrenen Coaches angeleitet.
Diese intensiven praxisnahen Lehrformate stärken die juristische Fachkompetenz, Teamarbeit und sicheres Auftreten. Internationale Wettbewerbe fördern zudem Fremdsprachenkenntnisse. Die Fakultät nimmt an verschiedenen renommierten Moot Courts aus verschiedenen Rechtsgebieten teil und richtet den Soldan Moot Court selbst aus. Die Teilnahme bietet wertvolle Einblicke in die Praxis und ist ein zentraler Baustein der exzellenten juristischen Ausbildung an der LUH.
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Vergleichendes Modellieren: Angewandte, digitale und physische Modellierung in der Tragwerkslehre
Projektverantwortlich
- Prof. Dr. E. Schling (Fakultät für Architektur und Landschaft)
BeschreibungIn dem Förderprojekt „Vergleichendes Modellieren“ zielt darauf ab, das intuitive Verständnis für Architektonische Tragwerke zu stärken. Die Studierenden untersuchen kreativ eine Vielzahl von Tragprinzipien – Biegeträger, Seilform, Schwerpunkt – indem sie die Theorie mit physikalischen und digitalen Modellen vergleichen. Die Unterschiede und Einschränkungen der unterschiedlichen Medien werden dabei kritisch hinterfragt und in Lehrvideos und interaktiven Ausstellungen dokumentiert. Die Resultate werden online für den gesamten Kurs, und zukünftige Lehrzwecke gesammelt und präsentiert.
Unser YouTube-Kanal mit ersten Lehrvideos ist seit Januar 2024 online: youtube.com/@iek_tragwerke
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Entwicklung einer Urban Climate Challenge für den Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie
Projektverantwortlich
- Prof. Dr. B. Maronga (Fakultät für Mathematik und Physik)
BeschreibungDie geplante Urban Climate Challenge (UCC) soll als innovative Pflichtveranstaltung im zweiten Fachsemester des Bachelorstudiengangs Umweltmeteorologie an der Leibniz Universität Hannover eingeführt werden. Ziel ist es, den meteorologischen Anteil im Studium zu erhöhen, praktische Messmethoden zu vermitteln und die Vernetzung der Studierenden zu stärken. Die Teilnehmenden erheben eigenständig Messdaten zu stadtklimatischen Phänomenen und werten diese aus. Die UCC wird als wettbewerbsbasiertes Format umgesetzt, um Motivation und wissenschaftliche Kompetenzen zu fördern. Am Ende des Semesters präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse in einem großen Plenum, wo sie diskutiert und abschließend bewertet werden.
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Aufbau und Koordination der EULiST-Joint Degree-Studienprogramme MathMods und RealMaths in Kooperation mit der Università degli Studi dell'Aquila
Projektverantwortlich
- Prof. Dr. W. Bauer, Prof. Dr. T. Wick (Fakultät für Mathematik und Physik)
BeschreibungAn der Fakultät für Mathematik und Physik werden in Kooperation mit der Università degli Studi dell'Aquila in Italien und weiteren Partnern zwei neue EULiST-Joint-Degree-Masterprogramme aufgebaut: MathMods (angewandte Mathematik; Prof. Wick) und RealMaths (Versicherungs- und Finanzmathematik; Prof. Weber).
Durch die innovativen Studienangebote werden in den kommenden Jahren jährlich bis zu 25 neue internationale Studierende erwartet und die Vernetzung der LUH im Europäischen Verbund gestärkt. Auch die Studierenden vor Ort profitieren von neuen Lehrangeboten, internationalen Kontakten und Erfahrungsaustausch.
Über das Förderprogramm Lehre wird zur Unterstützung der Betreuung der internationalen Studierenden eine TutorInnen-Stelle sowie eine personelle Verstärkung im Bereich der Studiengangskoordination finanziert.
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Etablierung von spezialisierten EULiST-Kooperationen
Projektverantwortlich
- Prof. Dr.-Ing. M. Wurz (Fakultät für Maschinenbau)
BeschreibungEtablierung von spezialisierten EULiST-Kooperationen an der Fakultät für Maschinenbau mit Unterstützung des Förderprogramms Lehre: Im Rahmen der EULiST-Allianz hat die Fakultät für Maschinenbau ein Double Degree-Programm ’Sustainable Engineering’ mit der Lappeenranta University of Technology auf den Weg gebracht (Start im WiSe 25/26). Perspektivisch soll außerdem mit der Universität Jönköping ein Double Degree-Programm ausgearbeitet werden. Im ebenfalls im WiSe 25/26 startenden englischsprachigen Track im M. Sc. Mechatronik und Robotik sollen diverse Lehrangebote der EULiST-Partneruniversitäten eingewoben werden. Auch die Potenziale der Einrichtung von BIPs und Micro Degree Credentials im Rahmen von EULiST werden an der Fakultät für Maschinenbau ausgelotet.
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Implementierung von Pilot-Micro Degrees in der Naturwissenschaften in den interdisziplinären und (inter-)nationalen Kontexten und Entwicklung von übergreifenden Leitfäden
Projektverantwortlich
- Prof. Dr. J. Papenbrock (Naturwissenschaftliche Fakultät)
BeschreibungMicro-Credentials (MCs) und Micro-Degrees (MDs) gewinnen zunehmend an Bedeutung als innovative und zukunftsweisende Qualifizierungsform. Auch die Naturwissenschaftliche Fakultät (NF) sieht ein großes Potential in der Entwicklung von MDs und verfolgt verschiedenen Ansätze der Umsetzung. Durch thematisch hochaktuelle MDs soll interdisziplinäre Lehre gefördert, die Einführung neuer Studiengänge erleichtert sowie die Etablierung von Modulen im nationalen und internationalen Kontext vereinfacht werden.
Verschiedene Zielsetzungen bringen natürlich auch verschiedene Herausforderungen und Voraussetzungen mit sich. Daher soll anhand von Pilot-MDs in verschiedenen Bereichen eine Struktur in Form eines Leitfadens entstehen, der die Implementierung von MCs und daraus zusammengesetzten MDs an der NF und innerhalb der LUH vereinfacht.
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Für die Zukunft befähigen – Weiterentwicklung von Inhalten und Strukturen für eine zukunftsorientierte Hochschullehre
Projektverantwortlich
- PD Dr. D. Gensicke (Philosophische Fakultät)
BeschreibungIm Projekt geht es um die Weiterentwicklung der Lehr- und Prüfungskultur in den Studiengängen der Philosophischen Fakultät. Um Studierende auf ihre zukünftigen Arbeitsfelder vorzubereiten, ist eine Lehr- und Lernkultur anzustreben, deren Inhalte und Lehrformen sich aktuellen Entwicklungen (u. a. Einbindung von KI) stellen und einen Umgang mit ihnen finden.
Wir bieten unseren Instituten ein methodisches Rüstzeug und umfassende studientechnische Strukturierungshilfe, damit sie die Zielsetzungen aus der Lehrverfassung in Bezug auf die jeweils eigenen Studiengänge reflektieren und gestalten können. Aus diesem Arbeitsprozess wird eine Sammlung von erprobten Beispielen aus verschiedenen Fachkulturen entstehen, von deren allgemeiner Verfügbarkeit (Webseite) Lehrende aller Institute profitieren können.
Das Programm
Ziele: Was wird gefördert?
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Anpassung der Studiengänge an die Herausforderungen der Zeit
Anpassung der Studiengänge an die Herausforderungen der Zeit, an die Anforderungen des Arbeitsmarktes und an die Nachfrage, Interessen und Fähigkeiten der künftigen Studierenden:
- Fusion, inhaltliche Profilierung und ggf. Schließung von Masterstudiengängen mit zu geringer Kapazitätsausschöpfung
- Einführung und Weiterentwicklung von curricular verankerten projektorientierten oder Challenge-basierten Studienanteilen
- Verstärkte Integration von Nachhaltigkeitsbezügen in die Lehre
- Angebot von zusätzlichen Micro Degrees für spezifische Qualifikationen der Studierenden
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Veränderung der Prüfungskultur
- Reduktion der Prüfungsdichte
- Etablierung neuer, innovativer Prüfungsformate und Erweiterung der Prüfungsformen (u. a. Schaffung von Infrastruktur für E-Prüfungen)
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Internationalisierung
- Einführung von Mobilitätsoptionen, Blended Intensive Programmes (BIP) sowie Joint und Double Degrees im gesamten Studienangebot
- Einführung von zehn gemeinsamen ECTS in allen geeigneten Studiengängen im Rahmen der europäischen Hochschulallianz EULiST
- Flächendeckende Einführung englischsprachiger Tracks in Master- und Bachelorstudiengängen
- Erhöhung des Anteils bilingualer Lehre, um internationale Studierende anzusprechen
- Schaffung von Zugängen und Praxisoptionen für internationale Studierende auf dem deutschen Arbeitsmarkt
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Verbesserung der Studierfähigkeit
- Einführung von verbindlichen Studienanteilen in den Grundlagen der Mathematik in der Studieneingangsphase
- Angebote zum wissenschaftlichen Schreiben
- Einführung von Schwellen zur Studienfortschrittskontrolle in Bachelor-Studiengängen
Maßnahmen: Wie wird gefördert?
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Ermäßigung der Lehrverpflichtung
- Gemäß §7 Abs. 3 LVVO (Ermäßigung der Lehrverpflichtung für Lehrpersonen in besonderen Funktionen) ist auf Antrag beim Präsidium eine Ermäßigung der Lehrverpflichtung für die Wahrnehmung von besonderen Aufgaben in der Studienreform um bis zu 2 LVS (für eine maximale Dauer von 2 Semestern) möglich.
- Darüber hinaus kann eine Ermäßigung der Lehrverpflichtung für die Wahrnehmung besonderer Dienstaufgaben (z. B. Aufbau EULiST-Kooperationen) erfolgen. Dazu muss ein substanziierter Antrag gestellt werden, der den Zeitansatz deutlich macht.
- Co-Teaching im Rahmen von EULiST kann voll auf das Lehrdeputat angerechnet werden und nicht nur anteilig.
- Gemäß §14 Abs. 5 LVVO (Gewichtung der Lehrveranstaltungsarten) kann die Erstellung und Betreuung von Multimediaangeboten (z. B. im EULiST-Kontext) in einem dem Zeitaufwand entsprechenden Umfang bei der Erfüllung der Lehrverpflichtung berücksichtigt werden.
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Finanzielle Förderung von Reformvorhaben der Studiengänge
Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Studiengänge können finanziell über Sach- und Personalmittel unterstützt werden. Dafür ist eine Gesamtfördersumme von 500.000 Euro jährlich vorgesehen.
Folgende Ausgaben können z. B. getätigt werden:
- befristete Finanzierung von Stellenanteilen in Fächern oder Studiendekanaten, um geplante Maßnahmen in den Prüfungsordnungen umzusetzen, oder für Studierendenmarketing
- befristete Finanzierung von Stellen im Technik- oder Verwaltungsbereich (auch studentische Hilfskräfte) für Vorlesungsaufzeichnungen
- befristete Anschubfinanzierung für die Einrichtung oder Ausbau eines Auslandsbüros in den Fakultäten
- Finanzierung von Infrastruktur für die Ausstattung von Lehrräumen oder lehrunterstützenden Bereichen
- Finanzierung von EULiST-Summerschools
Wichtiger HinweisNicht genutzt werden dürfen die Mittel für Bewirtung, Repräsentationsaufgaben, soziale Infrastruktur und Stipendien.
Verfahren
Wie funktioniert die Förderung?
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Antrags- und Vergabeverfahren
Anträge auf Fördermittel können jeweils bis zum 15. Juli eines Jahres gestellt werden. Die Anträge werden bei der Vizepräsidentin für Bildung (VPL@uni-hannover.de) eingereicht. Das vollständig ausgefüllte und unterschriebene Formblatt und die beiden Anlagen sind beizufügen. Der Antrag wird ausschließlich elektronisch als PDF-Dokument (kein eingescanntes Dokument!) mit Wortsuchfunktion übermittelt.
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Formale Kriterien des Antrages
- Er wird über den Dienstweg, d. h. über die Instituts- und Fakultätsleitung, gestellt.
- Es sind nicht mehr als ein Antrag pro Lehrende/m in einem Antragsverfahren gestattet.
- Die Beschreibung des Vorhabens erfolgt auf einer in der Anlage festgelegten Maximalseitenzahl.
- Der Zeit- und Finanzplan wird auf maximal 3 Seiten unter Berücksichtigung konkreter aktueller Durchschnittssätze (Personalkosten) sowie abgesichert realistischer Angaben zu den Sachmitteln bzw. Investitionen vorgelegt.
- Für den Antrag ist das Formular (Anhang) zu verwenden. Es besteht aus dem Formblatt sowie der Anlage 1a (maximal zwei bzw. vier Seiten) und Anlage 1b (maximal zwei bzw. vier Seiten).
- Es ist eine belastbare Aussage dazu zu treffen, wie viele Studierende mit der geplanten Maßnahme erreicht werden sollen.
Wichtiger HinweisNicht genutzt werden dürfen die Mittel für Bewirtung, Repräsentationsaufgaben, soziale Infrastruktur und Stipendien.
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Start des Vorhabens und Laufzeit
Die Mittel müssen innerhalb der beantragten Frist verausgabt sein. Ist dies nicht möglich, so ist der Grund rechtzeitig anzugeben. Die genehmigte Antragssumme wird zu Beginn des Semesters überwiesen, in dem das Vorhaben startet. Beträgt die Laufzeit mehr als zwei Semester, werden die Mittel zunächst für ein Jahr übertragen. Die maximale Förderdauer beträgt zwei Jahre.
Kontakt
Ansprechperson Förderprogramm Lehre
30167 Hannover
Vizepräsidentin für Bildung


30167 Hannover

