„Jugend forscht“ – Bundesfinale 2016

13 junge Forscherinnen und Forscher aus Niedersachsen qualifizieren sich für das Bundesfinale

Im Februar hat jugendlicher Forschergeist im Lichthof der Leibniz Universität regiert:  139 Schülerinnen und Schüler präsentierten 68 Projekte während des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“. „Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

 

Eine Fachjury aus Mitgliedern unterschiedlicher Fakultäten der Leibniz Universität, die Partnerin des Wettbewerbs ist, weiteren Lehr- und Fachkräften sowie Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft kürte die besten Projekte – und das mit großem Erfolg, denn die Siegerinnen und Sieger des Regionalwettbewerbs konnten auch bei den  Landeswettbewerben in Oldenburg (Schüler experimentieren) und in Clausthal (Jugend forscht) überzeugen:  fünf  von neun Projekten schafften es in die nächste Runde und sind unter den  Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern aus Niedersachsen, die am 51. Bundesfinale vom 26. bis 29. Mai in Paderborn teilnehmen werden.

 

Hintergrund zum Wettbewerb:

Die Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ richten sich an Jugendliche bis 21 Jahre. Die Forschungsprojekte können aus einem der folgenden sieben Fachgebiete eingereicht werden: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Um zum Bundeswettbewerb zugelassen zu werden, müssen sich die jungen Forscherinnen und Forscher zunächst in einem der Regionalwettbewerbe und dann beim jeweiligen Landeswettbewerb behaupten. Jährlich nehmen rund 10.000 Schülerinnen und Schüler an den Wettbewerben teil.