FIFA und Olympia in der Krise?

Press release from

Podiumsdiskussion über Sportgroßereignisse mit Martin Kind (Hannover 96), Alexander Koch (FIFA) und weiteren Gästen am 17. Dezember 2015 im Conti-Hochhaus

Das Nein zur Hamburger Olympia-Bewerbung, Bestechungsskandale zur Fußball-WM in Deutschland oder in Katar, leerstehende Arenen in Peking oder Massenproteste von WM-Gegnern in Brasilien: Die Liste der Schlagzeilen im Zusammenhang mit sportlichen Großereignissen ist lang. Im Zuge einer Seminarreihe veranstaltet das Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit dem Sportjournalisten Florian Bauer zu diesem Thema am 17. Dezember eine Podiumsdiskussion mit renommierten Sport-Experten. Wie haben sich Vergabe, Organisation und Durchführung sportlicher Großereignisse gewandelt? Welche Rolle spielen die internationalen Verbände wie FIFA oder IOC? Wie kommt es zu Missmanagement und einer fragwürdigen Nachhaltigkeit? Warum bleiben die Interessen der Einwohner häufig unberücksichtigt? Diese und weitere Fragen sollen an dem Abend diskutiert werden – Interessierte sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren.

Podiumsdiskussion „Olympische Spiele und WM im Spannungsfeld von Politik, Korruption und Nachhaltigkeit“

Wann?   Donnerstag, 17.12.2015, 19 Uhr

Wo?        Conti-Hochhaus, 14. Etage, Leibniz Universität Hannover, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover

Teilnehmer der Podiumsrunde:

·         Martin Kind, Präsident von Hannover 96

·         Alexander Koch, Stellvertretender Leiter der Unternehmenskommunikation der FIFA

·         Florian Bauer, Sportpolitischer Reporter von ARD und WDR

·         sowie Studierenden des Instituts für Sportwissenschaft Hannover

Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.