Stefanie Horn, M.Sc. Psychologie, M.Sc. Rechtspsychologie
23.04.2025; 09:00 - 16:30 Uhr (Raum 1208.000.C001)
Beschäftigte in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen der Universität stehen täglich im Austausch mit Studierenden, Nutzenden sowie Ratsuchenden – sei es in Beratungsgesprächen oder anderen Situationen. Diese Interaktionen verlaufen meist problemlos. In einigen Fällen kann es jedoch zu unvorhergesehenen, schwierigen und teils inakzeptablen Eskalationen kommen, beispielsweise Beleidigungen, Gewaltandrohungen oder sogar körperlichen Übergriffen. Die Ursachen solcher Situationen können je nach Arbeitsbereich variieren: versäumte Fristen oder empfundene Benachteiligung. Diese können bei einigen Menschen aggressive Reaktionen hervorrufen.
Beschäftigte, die unvorbereitet mit Aggressionen konfrontiert werden, erleben dies häufig als große psychische Belastung. Bereiten Sie sich daher gezielt auf solche Risiken, sowohl für Alltags- als auch Ausnahmesituationen vor.
Im Rahmen des Trainings werden die häufigsten Arten von Konflikteskalationen behandelt. Die Teilnehmenden lernen, Situationen und Personen besser einzuschätzen, Eskalationen effektiv vorzubeugen und im Ernstfall souverän zu handeln.
Methodisch werden Inhalte in interaktiver Form erarbeitet. Es kommen Gruppenarbeit, Rollenspiel und verhaltensnahe Übungen (Simulationen) zum Einsatz.
Themenschwerpunkte:
Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsalltag deeskalierend auf ungehaltene und aggressive Personen einwirken müssen
Stefanie Horn, M.Sc. Psychologie, M.Sc. Rechtspsychologie
23.04.2025; 09:00 - 16:30 Uhr (Raum 1208.000.C001)