Wie lässt sich das so genannte kulturelle Erbe der Menschheit – etwa historische Objekte und Dokumente in Museen und Archiven – auch mithilfe digitaler Technologien bewahren, unvoreingenommen deuten und noch breiter zugänglich machen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsverbundes “Digitalisierung, Visualisierung und Analyse von Sammlungsgut” (DiViAS). Das Institut für Kartographie und Geoinformatik der LUH unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Monika Sester ist maßgeblich an dem Vorhaben beteiligt und bringt seine Expertise im Bereich der 2D/3D-Visualisierung sowie der Aggregation und Generalisierung raum-zeitlicher Phänomene in das Projekt ein. Die Leitung des Verbunds übernehmen Forschende der Universität Oldenburg, der Jade Hochschule und des Oldenburger Landesmuseums Natur und Mensch.
Weitere Informationen: www.ikg.uni-hannover.de/de/institut/news/aktuelles-detailansicht/news/fuer-eine-zukunftsweisende-digitale-praesentation-und-erforschung-des-kulturellen-erbes