Afrika, ein Kontinent mit einer reichen Vielfalt an Kulturen und Lebensräumen, beherbergt einige der bedeutendsten Forschungseinrichtungen und Universitäten weltweit. Von den majestätischen Landschaften der Savannen bis zu den üppigen Regenwäldern spiegelt Afrikas Natur die Schönheit und Vielfalt des Kontinents wider. Die Menschen in Afrika zeigen bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit und Resilienz angesichts der vielfältigen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind.
Afrika spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft aufgrund seiner reichen Rohstoffvorkommen und seines wachsenden Potenzials. Gleichzeitig wächst die Bedeutung von Bildung und Forschung auf dem Kontinent, wobei afrikanische Universitäten und Forschungseinrichtungen wichtige Beiträge zur globalen Wissensgemeinschaft leisten. Afrika steht für Hoffnung, Innovation und kulturelle Vielfalt, und seine natürlichen Ressourcen tragen zu seiner einzigartigen Stellung in der Welt bei.
Hochschulkooperationen
Möglichkeiten für einen Semesteraufenthalt in Afrika
Es besteht die Möglichkeit für Studierende der Leibniz Universität Hannover, Studien- und Praxisaufenthalte unterschiedlicher Dauer durchzuführen. Möglich sind beispielsweise ein- oder zweisemestrige Studienaufenthalte, Forschungsaufenthalte von mind. vierwöchiger Dauer zur Anfertigung einer Studien- oder Abschlussarbeit oder Praktika in Instituten und Forschungseinrichtungen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die meisten Kooperationen auf Fakultätsebene stattfinden und daher die Mobilitäten im Rahmen des Freemover-Programms erfolgen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten finden Sie unter dem folgenden Link.
Außerdem finden Sie unter dem folgenden Link den direkten Kontakt der Ansprechpersonen der Fakultäten der LUH.
Projekte zwischen der Leibniz Universität Hannover und Partneruniversitäten/-institutionen
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Industrielle Verwendung von Bambus in tragenden Konstruktionen
Projektbeschreibung:
Industrialisierung in Europa den zunehmenden Einsatz von Beton- und Stahlbau zu ersetzen. Der Klimawandel erfordert nun nachhaltige und wettbewerbsfähige Alternativen im Bausektor. Das Erneuerungsmaterial Bambus eignet sich hervorragend im Bereich der angepassten Bautechnik.Kontakt:
Prof. Alexander Furche
Fakultät für Architektur und Landschaft
Institut für Entwerfen und Konstruieren - Abteilung Tragwerke und Lehrgebiet Baustoffkunde
alexander.furche@iek.uni-hannover.de
Partneruniversität/-institution:
Addis Ababa University, Äthiopien
Äthiopisches Institut für Architektur, Hochbau und Stadtentwicklung (EiABC)
PO Box 518
Addis Ababa, Äthiopien
Webseite: https://www.aau.edu.et/eiabc/Name des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Dr. Heyaw Terefe, Wissenschaftlicher LeiterArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Studierenden-/Personalmobilität, Promotion, Studienabschlussentwicklung (abgeschlossen 2018) -
Wiederbelebung des Lehmbaus in Deutschland
Projektbeschreibung:
Die Industrialisierung in Europa hat den Lehmbau mit zunehmendem Einsatz von Beton- und Stahlbau weitgehend abgelöst. Der Klimawandel erfordert nun nachhaltige und wettbewerbsfähige Alternativen im Bausektor. Der Baustoff Lehm ist hierfür hervorragend geeignet.Kontakt:
Prof. Alexander Furche
Fakultät für Architektur und Landschaft
Institut für Entwerfen und Konstruieren - Abteilung Tragwerke und Lehrgebiet Baustoffkunde
alexander.furche@iek.uni-hannover.de
Partneruniversität/-institution:
Ecole Nationale d'Architecture de Tétouan – Marokko
AV. Baghdad, Touabel soufla, BP: 4403, 93040, Tétouan
https://enatetouan.ma/Name des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
M. Hecham El KharrazArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Exkursionen, Workshops -
Treiber des Wandels: Der Prozess der Adoption von komplexen Technologien in Sub-Sahara Afrika
(Forschung ist mit den folgenden Projekten verbunden: (i) Shrubs for Change (S4C) und (ii) Piloting incentive-based agricultural portfolios for nutrition and resilience in Zambia (FPP), finanziert vom BMZ)
Projektbeschreibung:
Die Forschung zielt darauf ab, Determinanten des Einführungsprozesses komplexer Agroforsttechnologien zu identifizieren und spezifische Anreize zur Förderung komplexer Innovationen zu analysieren. Darüber hinaus werden die Bestrebungen von kleinbäuerlichen Haushalten und ihre jeweiligen Auswirkungen auf das Adoptionsverhalten analysiert.
Website des Projekts:
https://www.iuw.uni-hannover.de/de/forschung/projekte/Kontakt:
Luzia Deißler
Institut für Umweltökonomik und Welthandel
deissler@iuw.uni-hannover.de
Leitung: Ulrike Grote, grote@iuw.uni-hannover.de
Partneruniversität/-institution:
World Agroforestry (ICRAF)
Nairobi, Kenya
Webseite: https://www.worldagroforestry.orgName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Dr. Kai Mausch
World Agroforestry (ICRAF)Art der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Promotionsforschung, Kooperation in der Feldforschung -
Wechselwirkungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen im ländlichen Sambia: Eine dynamische agenten-basierte Modellierungsanwendung
Projektbeschreibung:
Kernziel des LYIG-Projekts ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Flüchtlings- und Aufnahmegemeinschaften im ländlichen Sambia im Kontext der steigenden Zahl von Flüchtlingsbewegungen und der damit verbundenen Herausforderung, langfristige Lösungen zu schaffen, zu untersuchen. Das Projekt entwickelt und wendet computerbasierte Simulationsmodelle für wissenschaftliche Analysen auf der Grundlage gesammelter Fallstudiengebietsdaten an.Website des Projekts:
https://www.iuw.uni-hannover.de/en/research/projects/research-projects/projects/interrelations-between-refugee-and-host-communities-in-rural-zambia/https://www.uni-hannover.de/en/forschung/wiss-nachwuchs/postdocs/bisher-gefoerderte-projekte/
Kontakt:
Dr. Steven Gronau
Institut für Umweltökonomik und Welthandel
gronau@iuw.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
University of Zambia (UNZA), https://www.unza.zm/
Sambisches Landwirtschaftsministerium
Sambisches Ministerium für Fischerei und Viehbestand
Zambia Agriculture Research Institute (ZARI)Name des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Dr. Beson Chishala, UNZA
Dr. Pamela Marinda, UNZA
Stanford Nkhoma, Sambisches Landwirtschaftsministerium,
Wages Mambo, Sambisches Landwirtschaftsministerium,
Davies Banda, Ministerium für Fischerei und Viehzucht
Dr. Martin Chiona, ZARIArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Einbindung von Studierenden (Bachelor, Master) in die Forschung
Zusammenarbeit bei Feldforschung und Umsetzungsaktivitäten
Capacity Building-Programme (Workshops, Summer School, etc.)
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Einfluss der Abwasserbewässerung von Gemüse auf physiologische Parameter, Anfälligkeit für bodenbürtige Krankheitserreger und Bodeneigenschaften (DFG-gefördert)
Projektbeschreibung:
Der zunehmende Mangel an Trinkwasser in mehreren Entwicklungsländern und allgemein in Trockenländern führt dazu, dass unterschiedliche Abwässer für die Bewässerung von Feldfrüchten, Gemüse und Obstbäumen verwendet werden. Diese Forschung wurde initiiert, um in einer Kurzzeitbewertung die Auswirkungen der Bewässerung mit Abwasser auf die Veränderung der physikalisch-chemischen Eigenschaften des Bodens, der Zusammensetzung und Aggressivität der Krankheitserreger sowie das zunehmende Risiko einer Kontamination von Gemüsepflanzen mit Schwermetallionen zu untersuchen. Dieser Studie wird eine Langzeitstudie folgen, die in Ägypten zum gleichen Thema, jedoch mit unterschiedlichen Abwässern in Art und Herkunft durchgeführt wird.Kontakt:
Prof. Dr. Jutta Papenbrock
Institut für Botanik
Jutta.Papenbrock@botanik.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
Cairo University, ÄgyptenName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Prof. Dr. Salama A. Ouf
saoufeg@yahoo.com
Abteilung für Botanik und Mikrobiologie, Fakultät für Naturwissenschaften, Cairo University, Giza 12613, ÄgyptenArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Mobilität beider Partnerinstitutionen -
Auswirkungen des (Öko-)Tourismus auf gefährdete Ökosysteme im Süden Ägyptens
Projektbeschreibung:
Die PhD-Studie umfasst eine Reihe von Felduntersuchungen von Dugongs und Seegraswiesen in einer Lagune des Gorgonia House Reef und den nahegelegenen vorgelagerten Seegraswiesen, um die Habitatnutzung von Dugongs zu untersuchen, wie Verbreitung, Heimatgebiet und Kernhabitat, Nahrungsverhalten in geschützten und exponierte Gebieten, Einfluss der touristischen Aktivitäten auf die Dugong-Fütterung, Nutzung des küstennahen Seegras-Lebensraums als Aufzuchtgebiete für Dugong-Kälber, stimmliche Kommunikation und die akustische Erkennung. Diese Beobachtungen werden kritische Informationen für die weltraumgestützte Erhaltung des Dugong entlang der Küste der ägyptischen Küste des Roten Meeres im Allgemeinen und des Gorgonia House Reef im Besonderen liefern. Anhand dieser und anderer Daten wird analysiert, ob das Hausriff mit der Tourismustätigkeit unter professioneller Führung sicherer und sauberer ist.Kontakt:
Prof. Dr. Jutta Papenbrock
Institut für Botanik
Jutta.Papenbrock@botanik.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
Abu Ghosoun Community Development Association (AG-CDA)/Gorgonia Beach ResortName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
MSc Amgad El Shaffai
aelshaffai@yahoo.com
Johannes Girardi
jg@gorgoniabeach.netArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Promotionsstudium an der LUH, Naturwissenschaftliche Fakultät (Titel: Studien zum Lebensraum des Dugong am Hausriff des Gorgonia Beach Resort, Rotes Meer, Ägypten); Weiterentwicklung eines Ökotourismuskonzepts in der Nähe des Wadi El Gemal Parks im Süden Ägyptens insbesondere unter Einbeziehung von Pflanzenarten (z.B. Balanites aegyptiaca). -
UPSCALE (EU H2020) Nachhaltige Landwirtschaft, Ökologie, Ökosystemleistungen, sozial-ökologische Systeme, Klimawandel, Resilienz
Projektbeschreibung:
Die Push-Pull-Technologie ist eine Strategie zur Bekämpfung von landwirtschaftlichen Schädlingen durch den Einsatz von Abwehr- („Push“) und Fallen- („Pull“) Pflanzen. Das EU-finanzierte UPSCALE-Projekt zielt darauf ab, das Verständnis und die Anwendbarkeit von Push-Pull von einzelnen Feldern auf landwirtschaftliche, landschaftliche und regionale Ebenen sowie von Getreide auf andere Nutzpflanzen und Anbausysteme zu erweitern. Durch die Nutzung der Vorteile der Push-Pull-Technologie wird UPSCALE die Entwicklung und weit verbreitete Umsetzung einer klimaintelligenten und umweltfreundlichen Nahrungsmittelproduktion in Ostafrika und darüber hinaus katalysieren.Website des Projekts:
https://upscale-h2020.eu/Kontakt:
Emily Poppenborg Martin
Institut für Geobotanik
poppenborg-martin@geobotanik.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
Siehe Liste auf cordis: https://cordis.europa.eu/project/id/861998Art der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Studentische Mitbetreuung, Mitarbeit im Projekt, Studentenaustausch (geplant) -
Anglophone afrikanische Literatur und Kulturen
Kontakt:
Prof. Dr. Jana Gohrisch
Jana.gohrisch@engsem.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
Institut für Englisch
Ibrahim Badamasi Babangida University Lapai (Bundesstaat Niger), NigeriaName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Prof. Sule Emmanuel Egya
Professor für afrikanische Literatur- und KulturwissenschaftenArt der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Studierenden- und Mitarbeiter*innenaustausch -
Erweiterte π-Systeme basierend auf bidirektionaler Erweiterung von Arenen
Projektbeschreibung:
Ringöffnungs-/Cyclisierungssequenzen von Dicyclobutabenzol-Derivaten werden verwendet, um Oligoacene zu bilden. Diese verdienen als Modellverbindungen sowohl in der medizinischen Chemie als auch in den Materialwissenschaften Interesse.Kontakt:
Prof. Dr. Holger Butenchön
Institut für Organische Chemie
holger.butenschoen@mbox.oci.uni-hannover.de
(Ruhestand am 30.09.2021)Partneruniversität/-institution:
Universität Kairo, Ägypten
https://cu.edu.eg/HomeName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Prof. Dr. Ismail Abdelshafy Abdelhamid (Fachbereich Chemie, AvH-Fellow)
Prof. Dr. Amr Abdelmoniem (Fachbereich Chemie, AvH Fellow, z. Z. als solcher in Hannover)Art der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Personalmobilität durch AvH-Stipendien und Forschungskooperationen -
HEAR Africa! Bildungschancen hörbeeinträchtiger Kinder in Afrika verbessern
Themen:
Hörbehinderung, Kompetenzaufbau, Universelles Neugeborenen-Hörscreening (UNHS), Epidemiologie, Risikofaktoren, Sprachtherapie (SLT), Tansania, bilaterale ZusammenarbeitProjektbeschreibung:
Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Teilhabe und Bildungschancen hörgeschädigter Kinder in Subsahara-Afrika durch die Implementierung des Universal Newborn Hearing Screening und des SLT-Angebots in den Partnerkliniken sowie durch den Auf- und Ausbau von Qualifizierungsstrukturen für Capacity Building im Feld.Website des Projekts:
https://www.leibnizlab-communication.uni-hannover.de/en/research/projects/hear-africa/Kontakt:
Prof. Dr. habil. Ulrike Lüdtke (Projektleitung), ulrike.luedtke@ifs.uni-hannover.de Louisa Johanningmeier (Projektkoordinatorin), louisa.johanningmeier@ifs.uni-hannover.de
In Kooperation mit dem Deutschen HörZentrum (DHZ) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH):
Prof. Prof. h.c. Dr. med. Thomas Lenarz (Direktor des DHZ)
Prof. Dr. med. Anke Lesinski-Schiedat
PD Dr. Angelika IllgPartneruniversität/-institution:
Muhimbili University of Health and Allied Sciences (MUHAS), Daressalam, Tansania https://www.muhas.ac.tz/
Kilimanjaro Christian Medical Center (KCMC), Moshi, Tansania https://www.kcmc.ac.tz/
Sebastian Kolowa Memorial University (SEKOMU), Lushoto, TansaniaName des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Dr. Enica Richard, Muhimbili University of Health and Allied Sciences (MUHAS)Art der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Kapazitätsaufbau in ENT und SLT
Kapazitätsaufbau in der internationalen Forschung
Curriculumentwicklung im Undergraduate- und Postgraduate-SLT-Programm
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Computergestützte Modellierung heterogener und anisotroper Materialien (CM-HAMats)
Projektbeschreibung:
Im Kontext der nichtlinearen Computermechanik entwickeln, kombinieren und implementieren wir verschiedene Methoden zur Untersuchung heterogener und anisotroper Materialien über verschiedene Längenskalen, mit besonderem Interesse an polykristallinen Materialverbunden (synthetische und natürliche).Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. habil. Raimund Rolfes
Institut für Baustatik
r.rolfes@isd.uni-hannover.dePartneruniversität/-institution:
Sudan University of Science and Technology, Sudan
https://www.sustech.edu/Name des Forschenden an der Partneruniversität/-institution in Afrika:
Dr.-Ing. Dr. Aamir Dean (Assistenzprofessor)Art der Kooperation (Studierenden-/ Personalmobilität):
Personalmobilität, Wissenschaftliche Unterstützung
Bewerbung für eine Partnerhochschule in Afrika
Bewerbungsfristen
Die Bewerbungsfristen und genauere Informationen für den jeweiligen Bewerbungsprozess erfolgen nach Vereinbarung mit dem Austauschkoordinierende Ihrer Fakultät.
Bewerbungsunterlagen
- Lebenslauf (in englischer Sprache)
- Motivationsschreiben und Darstellung des Studienvorhabens in englischer Sprache (min. 250 Wörter)
- Sprachnachweis Englisch (DAAD-Sprachtest beim Fachsprachenzentrum, TOEFL, IELTS, etc.)
- Zeugnis und/oder Notenspiegel des Prüfungsamts (in englischer Sprache)
- Kopie des Reisepasses
- Ausdruck der LUH-Onlinebewerbung (diese muss nicht von einem Koordinator unterschrieben werden)
- Referenzschreiben eines Hochschullehrers (in englischer Sprache)
Wenn Sie für ein Studium an einer Partnerhochschule ausgewählt werden, verpflichten Sie sich, als Study Buddy in Hannover zu fungieren.
Am Ende des Auslandsaufenthaltes an einer Partneruniversität ist ein Erfahrungsbericht einzureichen.
Bitte informieren Sie sich bei Ihren Fakultäten über weitere bestehende Fakultätsprogramme.
Die erste Beratung findet im Welcome Center des Hochschulbüros für Internationales statt, wo Sie grundlegende Informationen erhalten können.
Unter dem folgenden Link finden Sie die Sprechstundenzeiten.
Für weiterführende und detaillierte Beratungstermine vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Austauschkoordination Ihrer Fakultät.